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UniRegensburg ProLife Group​

The timeline

Regensburg Timeline
Oktober 2020

Erster Gruppentreffen

2 Studenten treffen sich erstmals in Regensburg. Gemeinsam entscheiden sie, aktiv zu werden und eine neue Pro-Life Gruppe zu gründen.

Dezember 2020

Los gehts!

Ein Aktionsplan wird erstellt. Trotz Corona-Maßnahmen kann die Gruppe starten. Ambitioniert beginnen sie Aktionen, Vorträge, Talks, wöchentliche Gruppentreffen, monatliche Outreaches und viele Online-Kampagnen durchzuführen.

April 2021

Erster Antrag

Motiviert stellt Gruppenleiterin Marie-Luise den Antrag auf Anerkennung als offizielle Hochschulgruppe.

April 2021 bis März 2022

"Gegohstet"

Über zig Kontaktwege versuchen die Studenten über die Unileitung und den „Sprecher*innenrat“ eine Anerkennung zu erreichen. Doch niemand meldet sich. Währenddessen verbreitet die Gruppe aktiv die frohe Pro-Life Botschaft.

16. März 2022

Ablehnung

Schließlich bestätigt Uni-Vizepräsident Prof. Dr. Nicolaus Korber offiziell, dass der „Sprecher*innenrat“ die Anerkennung der Hochschulgruppe ablehnt. Gründe dafür werden keine genannt.

März 2022 bis Januar 2023

2. Ablehnung

ProLife Europe startet eine Petition an die Uni. 19.156 Personen unterschreiben. Doch der „Sprecher*innenrat“ lehnt die Gruppe erneut ab.

März 2023

Gründe für die Ablehnung

Ganze zwei Jahre nach der Antragstellung erfährt die Gruppe die Gründe für die Ablehnung: „queerfeindlich und allgemein menschenfeindliche“ Gründe! Die vollständige Ablehnung können Sie auf unserer Homepage nachlesen.

Der „Studentische Sprecher*innenrat“ missbraucht seine Rechte, um politischen Ideologien durchzusetzen. Zahlreiche Emails und Briefe wurden ignoriert, alle unsere Gesprächsangebote wurden abgelehnt. Ja sogar eine Petition mit 19.156 Unterschriften stößt auf taube Ohren! Ich stehe jetzt vor der Frage: Geben wir uns mit der Ablehnung zufrieden? Oder schlagen wir den rechtlichen Weg ein und lassen eine Annahme erzwingen? Akzeptieren wir, dass nicht mehr über das Unrecht gesprochen werden darf, das den Kindern vor der Geburt zugefügt wird? Oder ringen wir weiter, stellvertretend für diejenigen, die nicht für sich sprechen können?  

Unsere Antwort: Wir geben nicht auf! Wir werden alle erdenklichen Mittel ausschöpfen, um die Anerkennung der Studentengruppe ProLife Regensburg zu erwirken und dadurch an der Universität für eine Kultur des Lebens einzutreten.  

Die vollständige Ablehnung können Sie HIER nachlesen. Sie wollen uns unterstützen?